Der Grohe Klassiker. Nach jahrzehntelang unveränderter Rezeptur gebraut, steht dieses Bier wie kein zweites für den Namen Grohe. Caramelmalz und die hohe Stammwürze verleihen unserem goldfarbenem Hellen seine unvergleichliche Vollmundigkeit.
Als einzig obergäriges Bier hat unser Weizen seinen festen Platz im Grohe Sortiment gefunden. Es ist naturbelassen trüb, fruchtig im Geschmack und verfügt über nelkenartige Würze. Die ausgeprägte Kohlensäure macht es zu einem spritzigen Wegbegleiter.
In Deutschland erlebt das Märzen eine kleine Renaissance – Otto Grohe liebte es schon in seinen Tagen als Braumeister. Seinen malzaromatischen Charakter und die tiefe Bernsteinfarbe erhält es durch fünf verschiedene Spezialmalze. Prägnant vollmundig mit einer leichten Röstnote.
Sonnengelb im Glas und mit leichter Rezenz. Die späte Hopfengabe von Hallertertauer Spalter Select gibt unserem Pils ein feines Hopfenaroma gepaart mit abgerundet weicher Bittere.
Mit dem traditionellen Fassbieranstich läuten wir jedes Jahr am 03. Oktober die Bockbier-Saison im Grohe ein. Damit dieses dunkle Starkbier das perfekte Zusammenspiel aus karamelliger Süße und kräftigen Röstaromen erreicht, ruht es zwölf Wochen in unserem Lagerkeller.
Unser jüngstes Grohe-Familienmitglied. Klassisches Helles gepaart mit naturtrüber Zitronenlimonade. Für den Genuss mit betont bierigem Charakter.
Unsere alkoholfreie Fassbrause ist der ideale Durstlöscher zu jeder Zeit. Mit alkoholfreiem Weizenbier hergestellt ist sie fruchtig erfrischend, nicht zu süß und mit einem Hauch Limette verfeinert.
Alkoholfreies Mischgetränk aus 50% alkoholfreiem Weizenbier und 50 % Citruserfrischungsgetränk
Alkoholfreies Weizenbier (Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe), Wasser, Zucker, Zitronensaft*(3%), Orangensaft* (0,9%), Limettensaft* (0,1%), Kohlensäure, Zitronen- und Orangenextrakt,
natürliches Citrusaroma, Antioxidationsmittel Ascorbinsäure, Stabilisator Johannesbrotkernmehl
*aus Fruchtsaftkonzentraten
Energie: pro 100 ml: 137 kJ/32 kcal
Tatsächlich trinken wir Brauer während des Brauens in Gesellschaft gerne mal ein Bier….am liebsten das direkt aus dem Lagertank frisch gezwickelte unfiltrierte Pils mit herrlich pilstypischem Hopfenaroma und einer schönen eingebundenen Bittere.
Gehopftes Tripel – Tradition meets Gypsy
Das neue Winterbier aus einer weiteren länderübergreifenden Kollaboration der Traditionsbrauerei Grohe und den beiden österreichischen Kreativbrauern von Two In A Rocket. „Devil In Disguise“ ist ein Tripel, das entgegen der belgischen Tradition intensiv gehopft wurde. Dadurch tritt die alkoholische Note deutlich in den Hintergrund, die feine Hopfenaromatik paart sich mit der Würzigkeit der belgischen Hefe und macht das Tripel extrem gut trinkbar. „Devil In Disguise“ ist ein wärmendes Bier, das auch gut als Speisebegleiter zu deftigeren Speisen passt. Aber auch als hopfiger Aperitif oder Digestif hat das Tripel speziell in den Wintermonaten seinen Auftritt.
Eine neuere Kreation aus der Brauerei Grohe: Klare Hauptakteure sind die amerikanischen Hopfensorten Cenntenial, Citra und Chinnok. Sie verleihen diesem Pale Ale seine charakteristischen fruchtigen Aromen. Ein ausgewogener Malzkörper rundet das Trinkvergnügen ab und macht Lust auf mehr!
Mit diesem Bier-Wein-Hybrid aus einem belgischen Saison, Uhudlertraubensaft und den Blüten des Hibiskus präsentieren die Traditionsbrauerei Grohe und die österreichischen Kreativbrauer Two In A Poket ihre fruchtig-würzige Hommage an die Liebe
Über zehn Wochen im Brauereikeller gelagert, über drei Monate in handverlesenen Eichenholz Bourbon-Whisky-Fässern gereift: schon beim ersten Antrunk umschmeicheln Aromen von Vanille und Dörrobst den Gaumen. Dazu eine leichte Note von Bourbon-Whisky.
Der Heiner – umgangssprachlicher Ur-Darmstädter – kommt rau daher. Dieser Charakter spiegelt sich auch in dieser Bierspezialität wider.
Unser Smoky Heiner ist ein bernsteinfarbenes Lagerbier aus regional erzeugten Rohstoffen gebraut. Dabei verleiht das mit Buchenrauch gedarrte Malz diesem süffigen Original sein typisches Raucharoma.
Diese Zusammenarbeit zwischen zwei österreichischen Kreativbrauern und der Brauerei Grohe verbindet das Beste aus zwei Welten: Traditionelles Brauhandwerk und kreativen Tatendrang.
Als länderübergreifendes Brauprojekt werden streng limitierte saisonale Bier-Spezialitäten entwickelt.
Die Season 1 Collaboration 2018 Exploring New Galaxies ist ein klassisches schokoladenbraunes englisches Porter. Die Kombination verschiedenster Malze ergibt ein angenehm volles Mundgefühl. Die ausgewählten Röst- und Whiskymalze verleihen diesem obergärigen Bier Aromen von Kaffee, Karamell und Lakritze. Cremiger Schaum und die fein eingebundene, leicht moussierende Kohlensäure runden das Trinkerlebnis ab. Ein Genuss – vor allem für die dunkle Jahreszeit.
Der Alkoholgehalt in Getränken gibt, meist in Volumenprozent (% Vol.), den Anteil von Ethanol in der Flüssigkeit wieder. Da Alkohol eine geringere Dichte als Wasser besitzt, ist die Volumenprozentzahl höher als die Gewichtsprozentzahl.
Die alkoholfreien Biere besitzen nur einen sehr geringfügigen Alkoholgehalt. „Alkoholfrei“ bedeutet also bei Getränken, dass sie keine alkoholisierende Wirkung besitzen. Damit befindet sich unser alkoholfreies Bier in guter Gesellschaft: Joghurt oder Kefir, Fruchtsäfte und Bananen sowie frisches Brot enthalten vergleichbare Alkoholgehalte, die ebenfalls unbedenklich sind.
Der Stammwürzegehalt bezeichnet den Anteil, der aus dem Malz und Hopfen im Wasser gelösten, nicht flüchtigen Stoffe vor der Gärung. Bei der alkoholischen Vergärung wird, dank Hefe, aus der Würze also Bier.
Doppelbock: mindestens 18 °P
Bockbier: 16–17,9 °P
Exportbier: 12–13,5 °P
Altbier: durchschnittlich 11,9 °
Kölsch: durchschnittlich 11,3 °P
Pilsener: 11,3–12,3 °P
Weizenbier: 11–13 °P
Helles: 11–13 °P
Die „International Bitterness Units“ (IBU) ist eine von dem „Europäischer Brauerei Kongress“ festgelegte Maßeinheit für die Bitterkeit von Bier. Diese bildet sich aus dem beigesetzten Hopfen und wird spektralphotometrisch, also durch die Dichte der Farbschicht, bestimmt. Der spezielle Bitterwert ist entscheidend für den charakteristischen Biergeschmack und nicht etwa mit Lebensmitteln zu vergleichen.
Bei der „Bierfarbe“ werden Spektralfarben betrachtet, die das Bier vom Tageslicht (Weißlicht) absorbiert – denn nur diese sind dann als „Farbe“ vom menschlichen Auge sichtbar. Beim Bier reicht diese Farbpalette von lichten Gelbtönen über bernsteinfarbene, bräunliche bis schwarze Nuancen. Ob nun eine Bierfarbe positiv oder negativ für den jeweiligen Biertyp bewertet wird, hängt von der allgemeinen Erwartungshaltung ab, die ein durchschnittlicher Bierkonsument an den Biertyp hat.